Otto Piene

Otto Piene

Wikipedia Eintrag über Otto Piene

Ausstellung (2008)

Projekt (2001)

1952 bis 1957 Studium der Philosophie an der Universität zu Köln, Abschluss mit Staatsexamen.
1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania
1968 bis 1971 Fellow des 1967 von Gyorgy Kepes gegründeten Center for Advanced Visual Studies (CAVS).
ab 1972 Professor of Visual Design for Environmental Art (Professor der Umweltkunst) am Massachusetts Institute of Technology, 1974 Berufung zum Direktor des CAVS.
Otto Piene lebt und arbeitet heute in Groton/Massachusetts, Boston sowie Düsseldorf.

Auszeichnungen

1994 Ehrendoktorwürde als Doctor of Fine Arts h.c. der University of Maryland
1996 „Sculpture Prize“ der American Academy of Arts and Letters, New York
2008 Preisträger für bildende Kunst der Kulturstiftung Dortmund

Werk

Die bei der Gründung der Gruppe „ZERO“ vorherrschende Idee war ein von der Ebene „Null“ ausgehender kompletter Neubeginn in der Malerei und die Einbeziehung in das künstlerische Schaffen von Licht (und Schatten), sowie – für Piene – auch von Feuer. Ihre Anschauung verbreiteten Mack und Piene bis 1961 ind der Zeitschrift „ZERO“.

Im Jahre 1959 entwarf Piene unter Bezugnahme auf elementare Naturenergien Lichtballette und Rauchbilder.

Die Praxis der Rauchbilder führt er bis heute fort. Die Spuren von Feuer und Rauch sind wichtige Elemente dieser Werke.

Er experimentiert außerdem mit Multimedia-Kombinationen (1960). Bekannt ist Piene insbesondere durch das Lichtballett und weitere lichtkinetische Arbeiten. Außerdem schuf er aufgrund seiner intensiven Auseinandersetzung  mit Licht und Bewegung Luft- und Lichtskulpturen.

Werksauswahl

1958 „Hell Gelb Hell“, Öl auf Leinwand, 68,5 x 96,5 cm, Münster, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
1964/65 Lichtobjekte für das Stadttheater in Bonn
1967 Gestaltung des deutschen Pavillons der Biennale in Venedig
1969/71 Lichtobjekte für die „Chambre des Représentants“ , Hawaii, Honolulu
1971 Gestaltung des deutschen Pavillons der Biennale in Venedig
1972 „More Sky“, Lichtinstallationen und Feuerbilder für die Schlussfeier der Olympischen Spiele
2006 „Geleucht“, Lichtinstallation, Turm in Form einer Grubenlampe (Höhe 30 Meter) und 35 Leuchtmasten zur Ausleuchtung einer 8000 m² großen Fläche einer Halde mit rotem Licht, Moers, Halde Rheinpreussen.

Ausstellungen Auswahl

1959 Teilnahme an der documenta 2
1964 Teilnahme an der documenta 3, wo die „Zero“ –Gruppe einen eigenen Raum belegte
1977 Teilnahme an der documenta 6
1985 Teilnahme an der Biennale in Sao Paulo

Armir Sharon

Armir Sharon

Ausstellung (2000)

http://www.amir-sharon.com 

10.12.1957 Geboren in Haifa/Israel
1975-76 Studium an der Kunstakademie Avni, Tel Aviv
1980-84 Studium an der Staatl. Kunstakademie Düsseldorf
1984 Meisterschüler von Konrad Klapheck
1985-86 Aufenthalt in Israel
1986-88 Aufenthalt in Los Angeles/USA
1988-90 Aufenthalt in Haifa/Israel
Seit 1990 Lebt und arbeitet in Düsseldorf und Haifa

Hamid Ghaffari

Hamid Ghaffari

http://www.hamidghaffari.com

Ausstellung (2002)

 

1971 Geboren in Teheran als Sohn eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter
1980 Übersiedlung der Familie nach Deutschland aufgrund der politischen Entwicklung
1988 Bauzeichnerlehre
1991 Anstellung bei der Fa. Rottländer (lernte die Technik der Öl und Polimentvergoldung)
1992 Mitwirkung an der Vergoldung der Kuppeln von Mekka und Medina
1994 Fa. Koop, Wülfrath, lernte die Technik der Ikonenrestauration und – kopien
1996 Zahlreiche Vergoldungen in den Arabischen Emiraten und Oman

Ausstellungen

1996 Bilkhaus, Düsseldorf
1997 Im Grendt, Essen
1998 Galerie Artform, Essen
1999 United Arts Galerie, Essen
2000 RELIQUIARE mit Gordan Nikolic,DüsseldorfDüsseldorfer Kunstpunkte mit der Künstlergruppe tausendmeister
2001 Galerie Arsehen, WattenscheidGründung der Gruppe GOLD mit Gordan Nikolic

Atelierausstellung, ALLES WIRD GOLD, Essen

Amin el Dib

Amin el Dib

http://www.amineldib.de

Inszenierte Bildnisse (Ausstellung 2003) 

 

1961 geboren in Kairo, Ägypten
1966 Umzug nach Duisburg
1990 Abschluß als Dipl. Ing. der Architektur an der Tu-Berlin
2001 Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie
lebt und arbeitet in Berlin

Einzelausstellungen

2002 Gezira Art Center, KairoRaab Galerie Berlin

Goethe Institute, Kairo und Alexandria

2001 Kunsthandel Jo Achim Wenke, Fotogalerie bei den 5ünf Sinnen, Halle (Saale)
2000 Fotogalerie Friedrichshain, Berlin
1999 Kunsthandel Jo Achim Wenke, Fotogalerie bei den 5ünf Sinnen. Halle (Saale)
1998 Lessing Hochschule, Berlin
1997 Galerie AufZeit, BerlinWeekend Gallery, Berlin

Kunsthandel Jo Achim Wenke, Fotogalerie bei den 5ünf Sinnen, Halle (Saale)

1996 Kunstverein Neustadt, Neustadt a. Rbge.
1995 Fotogalerie in der Fabrik Heeder, Krefeld#National Center of Art (Akhnaton Galleries), Kairo
1994 Weekend Gallery, Berlin#Grauwert Galerie und Fabrik Fotoforum, Hamburg
1993 Weekend Gallery, BerlinN.Y. University- Deutsches Haus, New York

Photogalerie Mandala, Berlin

1992 Weekend Gallery, Berlin

Sammlungen

Berlinische GalerieLandesmuseum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur, Berlin
Museum Folkwang, Essen
Staatliche Galerie Moritzburg, Halle, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt

Ausstellungsbeteiligungen

2002 „Unter Drei“, Raab Galerie Berlin, Berlin“Nach der Natur“ – Zwischenspiel III, Berlinische Galerie, Berlin
2001 „Marubi 2001“, National Gallery of Arts, Tirana, Albanien
2000 „Pflanzenzauber – Blütenrausch“, Altonaer Museum und Fabrik Fotoforum, HamburgFotogalerie Friedrichshain, Berlin
1999 „Vom Mythos zum Fragment“, Aktphotographien aus der Sammlung der Staatlichen Galerie Moritzberg Halle, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt
verschiedene Stationen im In- und Ausland
„Visitenz ma Tente“ Hochschule der Künste Berlin / Kal-Hofer-Gesellschaft im Bahnhof Westend, Berlin
1998 Weekend Gallery, Berlin13 x Fotografie in „empty rooms“, „… empty rooms“, Berlin
1997 „Portrait im 20. Jahrhundert“, Raab Galerie Berlin/London, Berlin
1996 „Auf Papier“, „… in our empty room“, Berlin# „Stadt“, Raab Galerie Berlin/London, Berlin
1994/1995 Weekend Gallery, Berlin
1994 „Einstellung25”, Raab Galerie Berlin/London, Berlin
1993 „Menschen und Tier in der Stadt”, Photogalerie Mandala, Berlin“Portrait“, Fotogalerie in der Schwanenburg, Kleve
1992 Weekend Gallery, Berlin„Emotion“, Photogalerie Mandala, Berlin

Bücher / Kataloge

„EINE REISE NACH ÄGYPTEN. 1997“ Editio 365- ex pose verlag,
Berlin 2002, ISBN 3-925935-46-0
„MEDIUM: INSTALLATION“ mit Künstlerportraits von Amin EL Dib
Herausgegeben von empty rooms e.v. und Haus am Lützowplatz Berlin 2002, ISBN 3-934833-08-x

Katalogbeiträge

Zwischenspiel III – „NACH DER NATUR“ Eine Auseinandersetzung mit den Mitteln zeitgennössischer Kunst
Berlinische Galerie, Berlin 2002, ISBN 3-927873-81-0
Einstellung 25 Photographie der 90er in Deutschland, RAAB Galerie Berlin/London, Berlin 1994
Das besondere Photo II. Emotion, Photogalerie Mandala, Berlin 1993

Periodika

BULLETIN
Deutsche Fotografische Akademie April 2002-12-04
DER ALLTAG – Im Kino Zeitbuch Nr.71
Elefanten Press Verlag, Berlin März 1996
PHOTOGRAPHIE Internationales Magazin für Fotografie
Verlag Novapress AG, Schaffhausen März 3/94
PHOTONEWS Zeitung für Fotografie
Photonews- Verlag, Hamburg Juni 6/93
BRENNPUNKT Magazin für Fotografie
Edition didü, Berlin Februar 1/93

Wolfgang Pilz

Wolfgang Pilz

http://www.wolfgang-pilz.de

 Ausstellung: „Die Welt in Schemata“

 

1957 in Hamburg geboren
1987 Studium an der Gerhard-Mercator-Universität, Duisburg
1990 Studium an der Staatlichen Akademie der Künste, Stuttgart
1991 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
1996 Meisterschüler von Prof. A.R. Penck
1993-2000 Lehrauftrag (Lithographie) im Zentrum für Musik und Kunst, der Gerhard-Mercator-Universität, Duisburg
2002 Mitarbeiter an der Universität Dortmund (Kunst und ihre Didaktik)

Werner Paß

Werner Paß

Der Kunstjournalist Udo Vogt über Werner Paß:

Werner Paß geht es um die physische Absenz oder Präsenz des menschlichen Körpers. Seine geschmiedeten Stahlskulpturen sind der dezidierte Versuch den Menschen als Ganzes mittels künstlerischer Fragmentierung darzustellen.

Das Leitbild des abgeschlossenen Körpers „aus einem Guss“ mit klar definierten Grenzen, die Innen und Außen scharf voneinander trennen,  wird in den Skulpturen von Werner Paß durch Abstrahierung deutlich in Frage gestellt und zugunsten eines zerrissenen Körpers transzendiert.

Mit einbezogen wird andererseits der umgekehrte Prozess. Von der Abstraktion hin zu psychischen und gedanklichen Ergänzungsleistungen durch den Betrachter, der die Körperfragmente meist intuitiv zu einem ganzen Körper vervollständigt. Neben den rudimentären Körperdarstellungen gibt es noch – in völliger Absenz des Leibes – abstrahierte Köpfe als eigenständiges Organ.

Hier macht der Kopf erst den Menschen aus. Denn er ist Sitz der Gedanken und Empfindungen. Er ist Hort des Geistes aber auch des Ungeistes. Und er ist die Schutzhülle des Hirns, jenem, uns immer wieder narrenden und genarrt werdenden Organisator visueller und sonstiger Wahrnehmungen.

Doch gleichermaßen elementar wie die Form, stellt sich für die Skulpturen von Werner Paß auch ihre Oberfläche dar. Das schrundig Ungeglättete, dass den Eindruck des Unfertigen wie des Hinfälligen vermittelt, deutet an, dass sich ihr Äußeres unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff wandelt und dadurch Vergänglichkeit ins Spiel kommt.

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Werner Paß

1956 in Coesfeld geboren als jüngstes von fünf Kindern
1972-1982 Arbeit im Bankgewerbe und Schmiedehandwerk.
In dieser Zeit entstehen Zeichnungen und Collagen
1982.1986 Studium der Bildhauerei an den FH Aachen und Köln.
Nach Auseinandersetzung mit der Informellen Plastik Rückkehr zur figürlichen Bildhauerei
1988-1995  Lehrauftrag FH Aachen für Bildhauerei.  Klasse Prof. Wolfgang Bier
seit 1990  Schmiedeplastisches Werk
Werner Paß ist Vater von drei Töchtern.
Er lebt und arbeitet in Havixbeck bei Münster.

 

Austellungen (Auswahl)

Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf
Internationale Biennale Kleinplastik, Hilden
Ludwigforum, Aachen
Kunstforum, Düsseldorf
Kunstverein, Jülich
Künstlerhaus, Aachen
Kunstverein, Langenberg
Expo, Hannover
Kunstverein, Lüdinghausen
Galerie Noack, Mönchengladbach
Haus Spies, Erkelenz
Galerie Derix, Roermond/NL
Kunstverein, Hilden
Kunstverein, Erkelenz
ARNO, Berlin
Maschinenhalle Scherlebeck, Herten
Kunstverein, Hattingen
SAP, Walldorf
Art, Zürich

Ronald Franke

Ronald Franke

Der 1960 geborene, in Köln lebende Künstler Ronald Franke, den von jeher Schiffe, Flüsse, Kanäle, Häfen und Wasser besonders faszinierten, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Stadt- und Industrielandschaften und ihrer besonderen Prägung durch den Verkehr.

Ronald Franke malt direkt vor Ort, mit einem ganz besonderen Augenmerk auf unentwirrbare Wegenetze, Wasserstrassen und Verkehrsführungen. Diese mit kraftvollem Duktus gemalten Landschaften wirken in ihrer perspektivischen Darstellung äußerst realistisch. Aber das vermeintlich Wahrgenommene löst sich bei näherem Herantreten völlig auf. Übrig bleiben weiße, graue oder schwarze Flecken. Kleckse, Striche, die scheinbar ebenso sinnlos wie chaotisch übereinander liegen. Spürbare Vitalität entsteht durch den gewählten Blickwinkel, die langgezogene Perspektive, die Nuancierung von Licht und Schatten sowie durch die Struktur der Oberfläche. Realismus und Abstraktion erzeugen eine ungeheure Spannung.

Reiseaquarelle waren der Ausgangspunkt für das neue Projekt der Flusslandschaften. An Bord von Binnenschiffen entstanden Aquarellskizzen in kontinuierlichen Folgen, in schnellen Sequenzen, die nun für seine Arbeiten so typisch werden. Rhein, Neckar, Main, Mosel und die deutschen Kanalgebiete werden „erfahren“.
Aus der Perspektive des Schiffers, der Fahrtgeschwindigkeit und Bewegung des Schiffes angepasst, vermittelt er mit seinen Bildern die Atmosphäre und Dichte der Flusslandschaften, die Nuancen von Morgen- und Abendlicht, von Dunst, Nebel und Regen und den Lichtern am Ufer.

Auf seinem Weg, eine Symbiose von Technik, Natur und Mensch im Bilde wirksam werden zu lassen, sind diese großen gebauten Bilder wie Atempausen, sie sind formal eine Station, sie stabilisieren das Bildschaffen und zeigen eine Stellungnahme des Künstlers zu unserer Welt.

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Vita

geboren 1960 in Köln
1966-77 Aufenthalt in Brüssel
1982-88 Studium an der Kunsthochschule Köln,
Meisterschüler von Prof. Dieter Kraemer
1982 Reisestipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks
1983 Cadenabbia-Stipendium
1984 Stipendium der Stadt Oberkirch
1991 Cadenabbia-Stipendium

Ausstellungen

2010  monument art gallery, Jettingen Scheppach Galerie Incontro, Eitorf
 2009 DECK – Galerie für aktuelle Kunst, Stuttgart Kunsthaus Binhold Schloss Achberg (G) Galerie Incontro, Eitorf Museum Müllheim
 2008 Galerie Netuschiel (G) SAP Walldorf Merck Finck Bank, Köln dieSTEG, Mercedes Museum, Stuttgart
 2007 art Karlsruhe Galerie Incontro, Eitdorf cologne fine art Boston consulting Group, Köln
 2006 „Alphaville“ zusammen mit Stefan Bombaci, ‚DECK – Galerie für aktuelle Kunst, Stuttgart Cologne Fine Art (Galerie Incontro) Kunstverein, Esslingen Art Gallery Festl & Maas Reutlingen Städtische Galerie, Böblingen (G)
 2005 KunstKöln (Galerie Incontro) Galerie Sundermann, Würzburg Galerie Netuschil, Darmstadt Künstler Sonderbund Berlin (G) Neue Gruppe München (G) Kunstmühle Mürsbach (G) Art.fair, Köln (Galerie Incontro) Galerie Knauß, Germanischer Loyd, Hamburg
 2004 Galerie Incontro KunstKöln (Galerie Incontro) Galerie Moderne, Bad Zwischenahn Galerie Rothe, Frankfurt Galerie Sundermann, Würzburg art bodensee, Dornbirn/ A (Galerie Incontro) art.fair, Köln (Galerie Incontro)
 2003 Galerie Incontro (G) Galerie Netuschil, Darmstadt
 2001 Landesmuseum f. Technik und Arbeit, Mannheim Landesmuseum Emden
 2000 Museum Minden (G) Museum Nienburg (G) Stiftung Overbeck, Bremen (G) Galerie ON, Köln
 1999 Westfälisches Industriemuseum, Dortmund Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bremerhaven Kunsthalle Wilhelmshaven (G) Stadtmuseum Holzminden (G) Museum Nordenham (G)
 1998 Galerie ON, Köln
 1997 Galerie Knauß im Cecilienhof, Potsdam Sammlung Peter Tamm und Galerie Knauß in der Gebläsehalle, Völklingen Galerie Bergerhoff, Frechen (G)
 1996 Nijmeegs Museum (G) Musee d´Art Moderne et Contemporain, Straßburg (G) Galerie im Kelterhaus, Bonn Galerie Bergerhoff, Frechen
 1995 Rheinisches Landesmuseum, Bonn (G)
  1994 Galerie der Adenauer-Stiftung, Bonn
 1991 Galerie Knauß, Helgoland
 1990 Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bremerhaven
 1989 Galerie Bergerhoff, Frechen
 1988 Kunstverein Frechen (G) Kunstverein Neuwied Galerie von Below, Meckenheim Galerie Leisten und Thiesen, Münster
1982 Haus am Lützowplatz, Berlin

(G) Gruppenausstellung

Janett Brown

Janett Brown

http://www.extraherismus.de/

ExTraherismus (Ausstellung 2010)

Vita

Janett Brown, 1963 in Iserlohn geboren, entstammt einer deutschkanadischen Künstlerfamilie, 1983 erlangte sie die Fachhochschulreife für Gestaltung, dann folgte die erfolgreich bestandene Aufnahmeprüfung an der Fachhochschule für Kunst und Design in Bielefeld. Bis 1995 war sie Mitglied der Künstlergruppe „Gildehauser Werkstatt“ in Nordhorn und bis 2001 war sie Dozentin an der Freien Kunstschule Leer. Janett Brown ist freischaffende Künstlerin mit Atelier in Bad Zwischenahn im niedersächsischen Ammerland.

Ausstellungen und Projekte

1995 Gemeinschaftsausstellung „Gildehauser Werkstatt“
1997 Kunstscheune Galerie Lübbertsfehn
1999 Wandelhalle Bad Zwischenahn
2000 Projekt Jugend -Theatertage Aurich
2000 Leeraner Kunstmeile
2000 Kunstscheune Lübbertsfehn
2000 Kunstprojekt in der gesamten Weser-Ems Region „Kuh-Kult A31“
2000 Kunst-Projekt „Kuh-Kult Borkum“
2000 Kunst-Projekt Kinderfest Aurich
2000 Foyer Rathaus Aurich, Städtisches Museum, Städtische Bücherei
2001 Altes Kurhaus Bad Zwischenahn, Klinik am Meer
2001 Großprojekt „Zwischenahner Kuhdamm“ mit zahlreichen Events
2001 Gründung des Hinterhof-Ateliers in Bad Zwischenahn
2002 Weiterführung des Projektes „Zwischenahner Kuhdamm“
2003 Kunst-Projekt European Conference, Bad Zwischenahn
2003 Kunst-Projekt „Laatsen Parade“ Izegem, Belgien
2003 Zusammenarbeit mit Cremona, Italien
2005 Nominiertes Kunstprojekt der Stadt Oldenburg „Oldenburger Pferde-Stärken“. 1. Preis der Ausschreibung“Jahrhundertschritt 05″ in technischer Zusammenarbeit mit dem Architekten Fenno Brockmann
2005 Gestaltung von Kunstbänken beim „Zwischenahner Bankgeflüster“ im Rahmen der City-Offensive Niedersachsen
2005 „Flügel-Nashörner“ Dortmund. Lebensgroße Kunst-Nashörner (Produktion der Rohlinge)
2005 Projekt „Illustre Badegesellschaft“, Fontana Golden Tulip, Nieuweschans/ Niederlande
2006 Zusammenarbeit mit Art Department Studio Babelsberg, Potsdam
2006 „Queen and King, Princess and Prince of Welsum“, Bad Zwischenahn

Thomas Baumgaertel

Phönix aus der Asche (Projekt-Website)

Koncept zum Projekt als pdf (1,1MB)

Ausstellung (2010)

{akgallery}


Übernehmen Sie eine Patenschaft

für das Ruhrgebiet-Kunstprojekt

von Thomas Baumgärtel

PHOENIX AUS DER ASCHE

Thomas Baumgärtel hat angeboten, den grandiosen Wandel des gesamten Ruhrgebiets in eine Kulturregion mit einer bisher  größten Skulptur aus Stahl auszuzeichnen und ein bleibendes Zeichen zu etzen, dass das Ruhrgebiet 2010 Europäische Kulturhauptstadt ist.
Baumgärtels Installation mit einer 30 Meter grossen Stahlbanane am Hochofen V in 65 Meter Höhe auf dem Gelände Phoenix-West in Dortmund soll als Abschlussprojekt des Kulturhauptstadtjahres stattfinden.
Das Ruhrgebiet (Symbol ‘Hochofen’) und die Kunst (Symbol ‘Banane’) werden eine fruchtbare erbindung eingehen. Strukturwandel durch Kunst!
Das Projekt “Phoenix aus der Asche” wird ohne öffentliche Gelder mit Hilfe von Sponsoren und rivatpaten realisiert werden und bekommt keinen Zuschuss von der Ruhr2010 GmbH.
Die Kosten liegen bei über einer Viertel Million Euro.
So werden Sie Pate des Projekts:
Der Pauschalpreis von 1.000 Euro umfasst eine Patenschaftsurkunde,
ein vom Künstler handgesprühtes Leinwandbild “Phoenix-Banane” im Wert von 1.000 Euro,
den Eintrag auf der Projekt-Homepage und im Ruhr-Kunstorte-Führer,
Nameneintrag auf einem Schild am Hochofen sowie exklusive Einladungen zu Events zum Projekt.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und auf Ihre Unterstützung!

Mit besten Grüssen
Atelier Baumgärtel Köln
info@bananensprayer.de
www.phoenix-aus-der-asche.de

Schirmherrschaft: Staatsministerin a.D. Anke Brunn
Koordination: Ulrich Drahtler, Architektur und Design, Dortmund
Statik: KEMPEN KRAUSE INGENIEURGESELLSCHAFT bR
Projektleiter/Technischer Bauleiter: BAUBÜRO S. WEINZ, Architekt Siegmar Weinz
Weinz-Siegmar@t-online.de
Architekt und Bauantrag: Schamp & Schmalöer, Architektur und Städtebau, Dortmund
Versicherung: Mannheimer Kunstversicherung
Stahl: Carl Spaeter GmbH

Projekt-Fotomontage




Wilfried Schaus-Sahm

Wilfried Schaus-Sahm

www.schaus-sahm.de

Ausstellung „20 von 60“ (2009)


Schaus_Sahm_Portrait

Wilfried Schaus-Sahm (* 1949)
Studium Germanistik/Philosophie/Kunstgeschichte in Aachen & Freiburg
1997 – 2008 Gründer und künstlerischer Leiter des Musikfestivals „Traumzeit“

Ausstellungen fotografischer Arbeiten

Theater an der Luegallee (Düsseldorf)
Dresdener Bank (Aachen)
Galerie „Lippis Bahnhof“ (Duisburg)
Jahresausstellung Duisburger Künstler (Wilhelm-Lehmbruck-Museum)

Lyrik

Gedichte „Beredt Sprachlos“ erschienen im Verlag M.D. Cremer (Gladbeck)
Lesung WDR innerhalb der Reihe „Lyrik in NRW“