Roger Löcherbach

Roger Löcherbach

www.loecherbach.ruhrdesign.de/

Ausstellung (2006, mit Andrea Bender)

Vita

1963 geboren in Kirchen, Westerwald
1984-1992 Studium Kunst und Latein an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz und an der Kunstakademie Münster
1992 Examen bei Prof. Ansgar Nierhoff, Universität Mainz
seit 1998 freischaffend

Andrea Bender

Andrea Bender

Vita

1972 geboren in Schotten, Hessen
1993 Studienbeginn am Städel in Frankfurt/Main bei Jörg Immendorff
1994 Examen bei Prof. Ansgar Nierhoff, Universität Mainz
1996 Kunstakademie Düsseldorf bei Jörg Immendorff
1996 Kunstakademie Düsseldorf bei Dieter Krieg
1996 Meisterschülerin von Dieter Krieg
1996 Akademiebrief

Otto Piene

Otto Piene

Wikipedia Eintrag über Otto Piene

Ausstellung (2008)

Projekt (2001)

1952 bis 1957 Studium der Philosophie an der Universität zu Köln, Abschluss mit Staatsexamen.
1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania
1968 bis 1971 Fellow des 1967 von Gyorgy Kepes gegründeten Center for Advanced Visual Studies (CAVS).
ab 1972 Professor of Visual Design for Environmental Art (Professor der Umweltkunst) am Massachusetts Institute of Technology, 1974 Berufung zum Direktor des CAVS.
Otto Piene lebt und arbeitet heute in Groton/Massachusetts, Boston sowie Düsseldorf.

Auszeichnungen

1994 Ehrendoktorwürde als Doctor of Fine Arts h.c. der University of Maryland
1996 „Sculpture Prize“ der American Academy of Arts and Letters, New York
2008 Preisträger für bildende Kunst der Kulturstiftung Dortmund

Werk

Die bei der Gründung der Gruppe „ZERO“ vorherrschende Idee war ein von der Ebene „Null“ ausgehender kompletter Neubeginn in der Malerei und die Einbeziehung in das künstlerische Schaffen von Licht (und Schatten), sowie – für Piene – auch von Feuer. Ihre Anschauung verbreiteten Mack und Piene bis 1961 ind der Zeitschrift „ZERO“.

Im Jahre 1959 entwarf Piene unter Bezugnahme auf elementare Naturenergien Lichtballette und Rauchbilder.

Die Praxis der Rauchbilder führt er bis heute fort. Die Spuren von Feuer und Rauch sind wichtige Elemente dieser Werke.

Er experimentiert außerdem mit Multimedia-Kombinationen (1960). Bekannt ist Piene insbesondere durch das Lichtballett und weitere lichtkinetische Arbeiten. Außerdem schuf er aufgrund seiner intensiven Auseinandersetzung  mit Licht und Bewegung Luft- und Lichtskulpturen.

Werksauswahl

1958 „Hell Gelb Hell“, Öl auf Leinwand, 68,5 x 96,5 cm, Münster, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
1964/65 Lichtobjekte für das Stadttheater in Bonn
1967 Gestaltung des deutschen Pavillons der Biennale in Venedig
1969/71 Lichtobjekte für die „Chambre des Représentants“ , Hawaii, Honolulu
1971 Gestaltung des deutschen Pavillons der Biennale in Venedig
1972 „More Sky“, Lichtinstallationen und Feuerbilder für die Schlussfeier der Olympischen Spiele
2006 „Geleucht“, Lichtinstallation, Turm in Form einer Grubenlampe (Höhe 30 Meter) und 35 Leuchtmasten zur Ausleuchtung einer 8000 m² großen Fläche einer Halde mit rotem Licht, Moers, Halde Rheinpreussen.

Ausstellungen Auswahl

1959 Teilnahme an der documenta 2
1964 Teilnahme an der documenta 3, wo die „Zero“ –Gruppe einen eigenen Raum belegte
1977 Teilnahme an der documenta 6
1985 Teilnahme an der Biennale in Sao Paulo

Armir Sharon

Armir Sharon

Ausstellung (2000)

http://www.amir-sharon.com 

10.12.1957 Geboren in Haifa/Israel
1975-76 Studium an der Kunstakademie Avni, Tel Aviv
1980-84 Studium an der Staatl. Kunstakademie Düsseldorf
1984 Meisterschüler von Konrad Klapheck
1985-86 Aufenthalt in Israel
1986-88 Aufenthalt in Los Angeles/USA
1988-90 Aufenthalt in Haifa/Israel
Seit 1990 Lebt und arbeitet in Düsseldorf und Haifa

Kuriositäten-Kabinett

derWesten.de | 26.11.2010 (Anne Horstmeier)

Erotische Eier, gehäkelte Stühle und eine Ausstellung in der Ausstellung: Der Kunstmarkt in der Cubus-Kunsthalle im Kantpark kommt in diesem Jahr besonders kurios daher. Weiterlesen