Ellert & Freunde
7.3. – 12.4.2009
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7.3. – 12.4.2009
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http://claudiaterstappen.blogspot.com/
| 1979-81 | Studium der Germanistik und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf |
| 1980-87 | Staatliche Kunstakademie Düsseldorf |
| Lebt und arbeitet in Barcelona und Melbourne |
| 2004 | Artist in Residence, Charles Darwin University, Darwin, Australien |
| 2001 | Artist in Residence, Fundación Valparaiso,Valparaiso, SpanienForschungsjahresstipendium des Arts and Humanities Research Board, London |
| 1999 | Kunstfonds Bonn und Förderungen des Arts and Humanities Research Board, London, derStaatskanzelei Düsseldorf und der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW, Düsseldorf |
| 1998 | Bronze Preis der Triennale for Sculpture in Osaka, Japan |
| 1996 | Artist in Residence, Direction régionale des affaires culturelles, Riberac, Frankreich |
| 1993 | Projektförderung der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW |
| 1990 | DAAD Jahresstipendium für London und Ida-Gerhardi-Preis, Lüdenscheid |
| 2008 | Place Gallery, MelbourneGalerie Caren Jones, Koln |
| 2007 | Conny Dietzschold Gallery, SydneyGalerie im Körnerpark, Berlin |
| 2006 | Galeria Palma XII, Vilafranca (Barcelona)CCC B, Centre Cultural Contemporani de Barcelona |
| 2005 | Galeria Forum, Tarragona, SpanienIglesia de la Universidad, Santiago de Compostela, Spanien
Metrònom, Fundació Rafael Tous, Barcelona |
| 2004 | CDU Gallery, Darwin, Australien Gallery Fleur, Kyoto, Japan |
| Museum of Fine Art Houston, Texas USAOsaka Prefectual Government, Japan
Collection of Seika University, Kyoto, Japan Museum DKM, Duisburg Sammlung Grothe, Heiting und Schneckenburger, Deutschland Fundación Coca Cola, Spanien Colección Rafael Tous de Arte Contemporáneo, Barcelona Colección Spectrum Sotos, Zaragoza und Museum La Coruna, Spanien Monash University Library Collection, Melbourne, Australien |
http://de.photography-now.com/artists/k07062.html
| 1945 | in Bedburg-Hau (Kleve) geboren |
| 1966 | Abitur in Düsseldorf |
| 1966-71 | Studium der Fotografie bei Otto Steinert an der Folkwangschule in Essen-Werden |
| 1972 | Förderpreis zum Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf |
| 1978 | P.S.1 Stipendium New York |
| 2001 | Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn |
| Bernd Jansen lebt und arbeitet in Düsseldorf |
| 1972 | 50 Düsseldorfer Künstler. Staatliche Landesbildstelle Hamburg |
| 1973 | Portraits aus der Düsseldorfer Kunstszene. Spectrum Photogalerie (Katalog) |
| 1975 | Portraits aus der Düsseldorfer Kunstszene, Kunstmuseum Düsseldorf (Katalog)Portraits aus der Düsseldorfer Kunstszene, Lichttropfen Aachen, Kicken – Schürmann |
| 1976 | Portraits aus der Düsseldorfer Kunstszene. Pentax Gallery, Tokyo |
| 1978 | Empty Shots, P.S.1 New York |
| 1980 | Die umgekehrten Bilder. Fotografie, Städtische Kunsthalle Düsseldorf (Katalog) |
| 1982 | Turn for clearer view-New York 1978-81, Galerie Niepel, Düsseldorf (Katalog) |
| 1986 | Denken. Denken an Joseph Beuys. Galerie Ilverich, Meerbusch |
| 1990 | Materiakrückerstattung. Skulptur nach Fotografie. Galerie Wolfgang Gmyrek, Düsseldorf (Katalog) |
| 1994 | Tiefer Einbrand. Neue Arbeiten mit Fotografie. Galerie Wolfgang Gmyrek, Düsseldorf (Katalog) |
| 1995 | 50Künstlerportraits 1968-1995. Galerie Wolfgang Gmyrek Düsseldorf |
| 1997 | Künstlerportraits 1968-1977. Künstlerverein Malkasten Düsseldorf |
| 2002 | Keine Fotos, bitte. Neue Arbeiten mit Fotografie. Galerie Wolfgang Gmyrek |
| 2003 | Stationen .Begegnungen mit Joseph Beuys. Galerie der Guardini Stiftung, Berlin (Katalog) |
| 2004 | camera cameleon. museum kunst palast, Düsseldorf (Katalog) |
| 2006 | Fotografie mit und ohne Fotografien. Forum Kunst Rottweil (Katalog) |
Konzert: Ilse Storb
Chansons d’amour

Medienstimmen
„Die Jazzszene der BRD und ihre wichtigste Vertreterin an einer Universität“ (Deutsche Welle)
„Überhaupt ziemlich einmalig die Duisburger Musikprofessorin Ilse Storb“, „Ein Leben für den Jazz“ (WAZ)
„Ihr Beruf war ihre Berufung: Swinging Ilse!“ (unicum)
„Der Taifun Ilse Storb: Es ist unmöglich von ihr nicht begeistert zu sein“ (OB Krings in der WAZ)
„Botschafterin des Jazz: Rebellisch, energisch!“ (NRZ)
„Jazz, keyword: Black is beautiful. Vor rund 250 Zuhörern griff Jazz-Professoin „Ilse“ in die Tasten. Glücksgriff für Veranstalter und Fans“ (Ruhrnachrichten)
„Die Duisburger Jazzprofessorin führte die jungen Fans geduldig mit Elan und Humor in die hohe Kunst der Jazzmusik ein“ (Wiesbadener Kurier)
„Jazzmutter der Nation“ (Frankfurter Rundschau)
„Rastlose Animationsfähigkeit“ (ein Kollege)
„Indianerhäuptling grosses Herz“ (ein Student)
„Mutter Courage des Jazz! (Deutschlandfunk)
„Jazz schlägt Kultur-Brücken“ (WAZ)
„Ilse Storb, die Animationskünstlerin wurde zum Glücksfall für die Zuhörer“ (Münstersche Zeitung, Rheine)
„Ilse Storb macht Satchmo wieder lebendig“ (RP)
„Ungebändigte Jazzprofessorin. Das 75-jährige „überschäumende Natur-Ereignis“ präsentierte sich und ihre „Louis-Armstrong-Show“ selbstbewusst und provozierend“ (NRZ)
„Her last CD with the Tunisian lute player, Sahdi Amara is a magic encounter between two cultures“ (Salah Brik El Hannachi, Ambassador of Tunisia to Japan and Australia)
„Orient meets Okzident. Die weltweiten Bemühungen von Ilse Storb um einen interkulturellen Dialog und die Etablierung von Weltmusik als Lehrangebot an Musikhochschulen sind publizistisch und durch ihr künstlerisch-praktisches Wirken jedem mit der Materie Befassten bekannt“ (Prof. Dieter Kreidler, Hochschule für Musik Köln, Abt. Wuppertal)
Laudatio für Helge Schneider: „Ode an einen Clown…Es wurde ein Schlagabtausch zweier Freigeister…“ WAZ)
„Zwei Vollblut-Jazzer legten am Freitagabend los: Laudatorin Ilse Storb und Preisträger Helge Schneider“ (NRZ)
Radio-Zeitung, Zürich (Februar 2009):
Rastlose Brückenbauerin – Ilse Storb war Deutschlands erste Jazzprofessorin. SWR 2 porträtiert „Swinging Ilse“, die dieses Jahr den 80. Geburtstag feiert.
Sie ist von einer rastloser Vitalität, die gelangweilte Zeitgenossen zuweilen aus der Fassung bringt. Dabei verbreitet sie keine Hektik, sondern jene Art emotionalen Engagements, die das Gegenüber hineinzieht in das Gedachte, Gefühlte, Gesprochene, Gespielte. Ilse Storb hat die Intensität der afroamerikanischen Musik verinnerlicht. Ihr Leben gleicht einer kontinuierlichen kreativen Improvisation. In den Jazz verliebte sie sich, weil er so unkonventionell ist und Menschen unterschiedlicher Herkunft die Möglichkeit eröffnet, spontan miteinander zu kommunizieren. Diesen Gedanken wollte sie in die Schulmusik tragen und in die Praxis umsetzen. So entstand das Jazzlabor an der Universität Duisburg.
Ilse Storb promovierte mit einer Arbeit über Claude Debussy und sie habilitierte sich mit einer Schrift über den Jazzpianisten Dave Brubeck. Ein logisches Fortschreiten, denn Ilse Storb ist Pianistin und wie Brubeck kam sie von der Klassik zum Jazz. Deutschlands erste Jazzprofessorin doziert nicht von der Kanzel herab, sie sucht den Kontakt zu den Zuhörenden, weiß nicht nur zu theoretisieren, sondern musikalische Besonderheiten erlebbar zu machen.
ZEITLEBENS IM UNRUHESTAND
Auf Kongressen für Jazzpädagogik und improvisierte Musik, von denen sie fünf selbst organisierte, greift sie gern mal zu einem afrikanischen Instrument, um ihre Thesen zu illustrieren. Die nigerianische Talking Drum nennt sie „ihre Freundin“, weil sie Zusammenhalt herstellt, der Kommunikation dient, und „weil in Afrika jedes Instrument ein Freund ist“. Aus Erfahrung weiß sie, dass Jazz Brücken herzustellen vermag – zwischen den unterschiedlichen Rassen, Kulturen und Weltanschauungen. Sie reiste rund um den Globus, verhalf dem Jazzfestival im tunesischen Tabarka zu neuem Leben und entfachte auf Reisen nach China ein langsam erwachende jazzmusikalische Begeisterung. Die Professorin und Musikerin glaubt fest an das völkerverbindende Potenzial des Jazz.
Im Unruhestand bringt sie den türkisch-deutschen Dialog auf die Bühne, hält Vorträge über Rassismus, Gleichberechtigung und Frauen in der Musik. Mehrfach referierte Sie bei den Kongressen der International Association of Jazz Education in den USA. Nur zum Thema Frieden wollte man sie dort vor vier Jahren aus politischen Gründen nicht sprechen lassen. Das könnte sich ja nun vielleicht ändern. Eine Einladung dazu wäre ein passendes Geschenk für „Swinging Ilse“, die in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag feiert. – Bert Noglik

7.12.2008 – 08.02.2009
Holger Albertini Marianne Ambs Petra Anders Regina Bartholme Hildegard Bauschlicher Sigrid Beuting Stacey Blatt Christina Böckler Chinmayo Barbara Deblitz Jochen Duckwitz Petra Ellert Annette Erkelenz Jutta Freudenberger Rietta Fritschi Fritz-Josef Haubner Elisabeth Höller Friederike Huft Bernd Jußenhoven Michael Kiefer Gert Kiessling Willi Kissmer Evangelos Koukouwitakis Britta Lauer Wolf.D. Lipka Heike Marianne Liwa Roger Löcherbach Gerhard Losemann Josef Müller Siegrid Neuwinger Wulf Nolte Reinhard Pinternagel Sylvia Reuße RABE Rainer Bergmann Eckard Rosenau Eva Roux Günther M. Schirmer Sandra Schiwara Manuel Schroeder André Schweers Thomas Seyfert Claudia Sper Peter Steinebach Regina Strelow-Lorenz Heinrich Strunk Johannes Terbach Ulrike Waltemathe Barbara Wolf
In diesem Jahr veranstaltet die cubus kunsthalle, duisburg ihren Kunstmarkt begleitend zum Weihnachtsmarkt vom 7.12.2008 bis zum 08.02.2009 mit Werken vornehmlich Duisburger Künstler.
Zur Ausstellung, die am 7. Dezember 2008, um 17°° Uhr, von dem Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Herrn Adolf Sauerland, eröffnet wird, laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.

Ein Jahr cubus Pause mussten the Jazzjerks und ihre Fans überstehen, da im letzten Jahr die Ausstellungsräume der cubus kunsthalle renoviert wurden. Jetzt erstrahlen sie in neuem Glanz und die Band kann die Tradition mit einem hoffentlich zum sechsten Mal ausverkauften Haus fortsetzen.
Die Voraussetzungen dafür sind gut. Die Band hat nicht nur ein komplett neues Programm erarbeitet, sondern kommt auch mit der neuen Sängerin Natalie Kies zum ersten Mal in die cubus kunsthalle. Es ist also alles vorbereitet, um den Zuhörern auch in diesem Jahr wieder ein mitreißendes Konzert zu bereiten.
In der Quintettbesetzung mit Drums (André Philippi), Bass (Jan Conrads), Piano (Marius Furche), Saxophonen (Tom Conrads) und Gesang (Natalie Kies) werden die Musiker ihre Jazztitel zwischen spannenden Cover Versionen bekannter Poptitel, groovigem Funk-Jazz bis hin zu sphärischeren Kompositionen präsentieren.
Die Erfahrungen aller Musiker aus Auftritten in den U.S.A., beim internationalen Jazzfest in Barcelona/Spanien, der Berlinale und in Polen bringen eine große Spielfreude hervor, die sich schnell auf das Publikum überträgt. Dafür gab es im zum Beispiel auch den Jury- und Publikumspreis beim großen WAZ & Radio DU Bandwettbewerb.
Genießen Sie die besondere Jazzjerks@cubus Atmosphäre.

VVK: € 9.-
AK: € 11.-
Um 19°° spielt das Jazz-Jerks-Quartett im Veranstaltungsraum.
Mitmach Workshops für Kinder
Im Advent
Die cubus kunsthalle bietet an den Wochenenden während des Kunstmarkts Workshops für Kinder an. Unter der Leitung der Duisburger Künstlerin Sandra Schiwara werden Kids an kreatives Gestalten und künstlerisches Arbeiten herangeführt. Die Teilnehmer erproben verschiedenste künstlerische Techniken und können dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Eine Rallye über den Kunstmarkt führt die Kinder auf spielerische Art an die dort präsentierte Kunst heran.
Während die Kinder künstlerisch gestalten, können die Eltern gemütlich über den Kunstmarkt, über den angrenzenden Weihnachtsmarkt bummeln oder aber in den umliegenden Innenstadtgeschäften shoppen.
Zum Kunstmarkt 2008 finden die Wochenendworkshops samstags und sonntags jeweils von 14.30 – 17.30 Uhr statt.
Telefonische Anmeldung unter 0203/26236
Die Teilnahme ist kostenlos.
Programm
13. + 14.12.2008
Gestalten von Karten und Geschenkanhängern
Damit Eure Geschenke auch gut zur Geltung kommen und ein jeder weiß für wen und von wem er was geschenkt bekommen hat, könnt Ihr Eure Weihnachtskarten bei uns gestalten und Anhänger für die Geschenke selbst herstellen.
20. + 21.12.2008
Gestalten von kreativem Christbaumschmuck
Hier findest Du viele Ideen zu innovativem Christbaumschmuck, mit dem Ihr Eurem Weihnachtsbaum noch den letzten Schliff geben könnt.
Für die Unterstützung der Kinder-Mit-Mach-Kunst im Advent danken wir insbesondere der Sparkasse Duisburg.

Öffnungszeiten des Kunstmarkts mi-so 14°°-18°° Uhr
©Britta Lauer
Bilder von: ©Britta Lauer
17.10. – 30.11.2008

Während Klaus Florians Malerei für das Experiment mit einer sich auflösenden Maltechnik steht, die die Neugierde des Betrachters stets mittels geheimnisvoller zeichnerischer Andeutungen wach hält und irritiert, zeigen die Fotografien Raßloffs faszinierende Einblicke in eine uns umgebende Wirklichkeit, die derart übersteigert anmutet, dass sie unnatürlich wirkt. Weiterlesen
Es würde wohl ziemlich krampfig, suchte man nach Gemeinsamkeiten in den Werken von Klaus Florian und Ralf Raßloff, die ab heute 19 Uhr in der cubus kunsthalle präsentiert werden. Weiterlesen
Die cubus-kunstalle lädt zu einer Ausstellung mit Werken von Ralf Raßloff und Klaus Florian ein. Beeindruckende Laserbelichtungen auf Fotopapier. Zeichnungen mit reicher Formensprache. Weiterlesen
Wertschätzungen / Wertermittlungen von
Kunstwerken und Nachlässen
Gerne bemühen wir uns um Ihre privaten Kunstwerke und Nachlässe.
Die Kunstwissenschaftlerin Dr. Claudia Schaefer und Ihr Team sind gerne bereit, private Kunstwerke und Nachlässe für Sie zu schätzen. Diese Dienstleistung wird gerne in Anspruch genommen, um den Wert geerbter Kunstwerke zu bestimmen. Durch die lebenslange Erfahrung als Kuratorin von Ausstellungen verfügt Frau. Dr. C. Schaefer über sehr gute Kenntnisse und Sahverstand.
Sie haben die Möglichkeit einen Termin mit uns zu vereinbaren.
Die Kosten für eine Begutachtung belaufen sich auf 70,00 €/ Std.
Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause. Eine Anfahrtspauschale beträgt 20,00 € für einen Umkreis von 20km.
Aufbau und Betreuung von Sammlungen und Hilfe bei Wohnungsauflösungen. Das cubus Team kümmert sich gerne um Ihre Wohnungsauflösung, weiteren Verkauf oder Betreuung Ihrer Sammlungen und Kunstwerken bzw. Nachlässen
Sie erreichen uns unter der Telefonnr. : 0203 /26236 , Telefax: 0203/21792 oder per Email: schaefer@cubus-kunsthalle.de
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