CHINESISCHE DINGE

中國東西   –   CHINESISCHE DINGE

Mit Kinder-Mit-Mach-Programm

 

Frankfurt, 23. Februar – 27. Mai 2012

Museum für Angewandte Kunst Frankfurt am Main

Duisburg, 1. August – 23. September 2012

cubus kunsthalle, duisburg / Konfuzius Institut Metropole Ruhr an der Universität Duisbug-Essen

di-so 14-18h

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Was sind chinesische Dinge? Ist das alles, was MADE IN CHINA ist? Wohl kaum, denn all den Fernsehern, Kühlschränken, Solarmodulen, Billigmöbeln oder I-pads haftet kaum etwas an, was wir als chinesisch beschreiben würden – auch wenn sie, wie ein stetig wachsender Anteil an Konsumgütern dieser Welt, auf chinesischen Werkbänken zusammengeschraubt worden sind.

 Ausstellung中國東西/ Beijing, September 2011

Die gewaltigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die die VR China in den vergangenen Jahrzehnten durcheilt hat, haben die Welt verändert. Sie haben aber zu allererst China selbst in radikaler Weise verändert. Sie haben dem Land einen wachsenden Wohlstand gebracht, zugleich aber auch für eine gewisse Entwurzelung gesorgt, sofern diese nicht bereits durch den Zusammenbruch des Qing-Reiches, die japanische Okkupation, den Bürgerkrieg und Maos Kulturrevolution erreicht war.

Jedenfalls wurde China in den vergangenen dreißig Jahren so grundlegend verändert, dass es vielen Menschen zunehmend schwer fällt, sich ihrer eigenen kulturellen Wurzeln als Chinesen zu vergewissern. Vor allem ist es die Geschwindigkeit, mit der das alte China entsorgt und durch eine eher sterile, auf diffuse Weise international-moderne Lebensform ersetzt wird, was den Menschen zu schaffen macht.

Die Reihe „Essentially Chinese“  der POPCORN IDEA FACTORY aus Peking möchte Geschichten erzählen, die sich hinter alltäglichen Dingen, Personen, Gebäuden, und weiteren Aspekten des modernen China verstecken. Aus dem ästhetischen und sozialen Blickwinkel analysiert die Reihe das Image Chinas grundlegend wie aktuell und will dabei zu mehr Diversität und Perspektiven bei der Annäherung an die chinesische Kultur anregen.

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Vor diesem Hintergrund gewinnt das Projekt „CHINESISCHE DINGE“, das Teil der Reihe ist, seine besondere Bedeutung. Es ist die Suche nach Dingen, die eine spezifisch chinesische Qualität haben, und der Versuch, diese in einem Buch und einer Ausstellung vorzustellen und hinsichtlich ihrer gesellschaftlich-kulturellen Bedeutung zu analysieren.

Das Projekt war von vorn herein als ein internationales konzipiert – das 2009 zur Frankfurter Buchmesse herausgekommene Buch erschien gleichzeitig in Chinesisch, Englisch und Deutsch – es richtet sich somit an eine internationale Öffentlichkeit… vielleicht könnte man sagen an China selbst (und seine asiatischen Nachbarn) ebenso wie an die angelsächsische Welt und Kontinentaleuropa.

Vor dem Hintergrund des Aufstiegs Chinas zur Weltmacht des 21. Jahrhunderts gewinnen Projekte wie diese zweifellos auch über China hinaus Bedeutung, erklären sie uns doch, wie dieses Land tickt, wie das Leben in China abläuft – und für die Chinesen selbst mag es angesichts der immer mehr um sich greifenden Internationalisierung und kulturellen Verflachung eine Form der Selbstvergewisserung sein – vielleicht auch mit einer gewissen Nostalgie im Blick.

Anlass für die Ausstellung in Duisburg

Duisburg verbindet seit nunmehr drei Jahrzehnten eine Partnerschaft mit der zentralchinesischen Stadt Wuhan. Dies ist damit die älteste deutsch-chinesische Städtepartnerschaft, die im Jahr 2012 ihr 30-jähriges Jubiläum feiert. Das Jahr 2012 ist ferner im deutsch-chinesischen Kontext auch deshalb von Bedeutung, weil vor 40 Jahren diplomatische Beziehungen zwischen beiden Ländern aufgenommen wurden. Dies ist der Anlass mit einer großen Sonderveranstaltung in Duisburg die vielfältigen Chinabezüge zu thematisieren und mit der Ausstellung allen Interessierten im Ruhrgebiet zugleich einen lebensnahen Einblick in das heutige China zu ermöglichen. Wie die gut besuchte Ausstellungseröffnung in Frankfurt gezeigt hat, ist das Interesse am chinesischen Alltag groß und die Resonanz auf das kreative Projekt, auch in den überregionalen Medien (z.B. FAZ, FR, NZZ, Art Magazine) sehr positiv. Die Ausstellung in Duisburg zu präsentieren, ist daher zweifellos eine kulturelle Bereicherung für Stadt und Region.

Bitte beachten Sie auch das Rahmenprogramm zur Ausstellung

14.9.2012, 19.30 h Vortrag Hans Pflug, zu den deusch-chinesischen Beziehungen. 30 Jahre Städtpartnerschaft zwischen Duisburg und Wuang.

 

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中國東西   –   CHINESISCHE DINGE

Kinder-Mit-Mach-Programm

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  Lehrerinformation

 Die Ausstellung möchte einen lebendigen Einblick in das heutige China vermitteln und lädt Kindergartengruppen und Schulklassen zum aktiven Mitmachen ein.  Es werden zahlreiche Mit-Mach-Aktionen angeboten, die durch das Begleitheft „Buntes China“ für Kinder und Jugendliche erklärt werden. Die Kinder und Jugendliche können so anhand der ausgestellten Alltagsobjekte, der chinesischen Dinge eben, Lebensgewohnheiten und Traditionen erfahren. Eine lebendige Führung vermittelt Wissenswertes

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20 Bereiche decken eine Vielzahl von Themen ab, die von geographischen, historischen, kulturellen bis hin zu sozialen Aspekten reichen. Die Texte sind in kindgerechter leicht verständlicher Sprache formuliert. Jeder Text wird von verschiedenen graphischen Elementen begleitet.

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Die Ausstellung „Chinesische Dinge“ stellt alltägliche Gegenstände dar. Der Bezug zwischen Ausstellung und Begleitheft für die Kinder wird dadurch hergestellt, dass das Begleitheft die wichtigsten Hintergründe der chinesischen Kultur in einfacher Form darstellt und viele Aspekte der Ausstellung aufgreift. Als Beispiel kann man hier die Bedeutung der Farbe rot nennen, welche sich in den Ausstellungsstücken widerspiegelt und auch im Begleitheft erklärt wird. Auch die Entwicklung bzw. Symbiose zwischen Tradition und Moderne wird sowohl in der Ausstellung als auch im Begleitheft beleuchtet.

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Was das Begleitheft „Buntes China“ bietet

(Hrsg. vom Konfuzius-Institut Metropole Ruhr)

1. Warum heißt China „Reich der Mitte“?

2. Die Terrakotta-Armee

3. Seit wann gibt es einen chinesischen Staat?

4. Was ist die Verbotene Stadt?

5. Reise nach Osten

6. Kann man die Chinesische Mauer vom Weltraum aus sehen?

7. Womit bezahlt man in China?

8. Von Drachen und anderen Tieren

9. Ist Chinesisch eine schwere Sprache?

10. Schreiben lernen auf Chinesisch

11. Die chinesische Kunst des Schönschreibens

12. Religion, Konfuzius und das Lernen in China

13. Essen Chinesen Hunde?

14. Essen alle Chinesen Reis?

15. Gong bao ji ding: Ein Rezept und seine Geschichte

16. China – ein Land der Teetrinker

17. Chinesische Heilkunde

18. Fahrrad und Rikscha als Transportmittel

19. Tragen alle Chinesen die gleiche Kleidung?

20. Was weißt Du über China?

 

Anmeldungen für Führungen bitte unter cubus kunsthalle, duisburg Tel 0203-26236, jeweils di-so von 14-17h
Anfragen mit Angabe Ihrer Kontaktdaten per email unter info@cubus-kunsthalle.de
 

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Ausstellung der Gruppe Nebelhorn

vom 10.06. bis 15.07. 2012

Im Atelier der Gruppe Nebelhorn in Schermbeck treffen sich seit nunmehr 17 Jahren fast täglich Menschen mit und ohne Behinderung, um unter der künstlerischer Leitung von Raúl Avellaneda gemeinschaftlich zu arbeiten. Die Gestaltungsmöglichkeiten reichen von Zeichnungen und Malereien über Collagen, Skulpturen, Objekten, Rauminstallationen, Foto- und Film-dokumentationen und Klangaufzeichnungen bis hin zu szenischen Performances.

Eine Werkgruppe umfasst etwa zehn Personen; sie setzt sich größtenteils aus Teilnehmern zusammen, die aus dem gesamten nordrhein-westfälischen Umfeld kommen. Die Schwerpunkte der Arbeit sind sowohl künstlerischer als auch sozial-integrativer Natur.

In dieser Ausstellung zeigt die Gruppe Nebelhorn Arbeiten aus unter-schiedlichen Schaffensperioden. Neben individuellen Werken werden auch Resultate aus Gruppenprojekten vorgestellt.

Die Werkschau ist als Wanderausstellung konzipiert und wird vom Landschaftsverband Rheinland gefördert. Erste Station war das Landeshaus des LVR in Köln.

Die zweite Station ist nun in der cubus kunsthalle, duisburg zu sehen.

Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 10.06. 2012 um 16.00 Uhr eröffnet und ist mi – so in der Zeit von

14-18h für Besucher geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

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Die Frauen von Srebrenica. Fotografien von Sead Husic

Die Frauen von Srebrenica. Fotografien von Sead Husic
15.6. bis 15.7.2012

Im Juli 1995 eroberten Soldaten der Armee der Serbischen Republik in Bosnien Herzegowina die UN-Schutzzone Srebrenica und ermordeten mehr als 8.000 muslimische Jungen und Männer im Alter von 12 bis 77 Jahren.

Die Frauen des Ortes gründeten noch im selben Monat den Verein „Frauen von Srebrenica“, um die Leichen ihrer ermordeten Männer zu finden.

Zum ersten Mal wurden 40 Frauen aus Srebrenica fotografisch porträtiert.

Auf 1,20 x 1 Meter großen Schwarz-Weiß-Abzügen stellt der Fotograf Sead Husic die Gesichterstudien in der cubus kunsthalle, duisburg aus und will damit an das größte Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg erinnern.

Die Ausstellung wird eröffnet am Freitag, dem 15. Juni 2012 um 19°° Uhr und ist mi-so in der Zeit von 14-18h geöffnet.

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/…
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Andrea Bender . Goldstück

28.4 – 3.6.2012
 

Andrea Benders Malereien greifen das „Nichtgreifbare“ thematisch auf. Sowohl durch ihren Inhalt als auch durch ihre Malweise. Letztere ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gattungen simultan zusammenfließen: Aquarell, Zeichnung, Malerei. Ihre Malerei besteht in dem Zusammenspiel, pendelt hin und her zwischen den Polen, will weder das Eine noch das Andere sein, ist durch Definitionen nicht eindeutig greifbar. Die Farbe mal fließend, mal pastos, dann lasierend, und dann wieder so dick, dass ein Relief entsteht. Andrea Bender lenkt damit den Blick des Betrachters auf das Wesentliche. Wie ein Regisseur, der seine Figuren auf der Leinwand agieren lässt.

Andrea Bender thematisiert das „Nichtgreifbare“ aber ebenfalls durch die Inhalte Ihrer Erzählungen. Die Malerei Goldregen gibt einen Einblick in einen perspektivisch verzerrten Barocksaal, in dem ein kleines Mädchen auf dem Tisch sitzt. Scheinbar unschuldig scheint sie zu spielen. Scheinbar. Die nähere Betrachtung lässt uns Betrachter zunächst zweifeln und dann ratlos zurück…

Wer jetzt neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen die Ausstellung ab dem 28.4.2012 in den Öffnungszeiten mi-so von 14-18h zu besuchen. Der Eintritt ist frei.

Die 1972 im Vogelsbergstädtchen Schotten geborene, an der Frankfurter Städelschule und der Düsseldorfer Akademie von Jörg Immendorf und Dieter Krieg ausgebildete Künstlerin stellt in ihren gegenständlichen Malereien irritierende Bezüge zwischen Mensch und Raum her.

Barocke historische Kulissen, die Macht, Einfluss und Wohlstand verkörpern, setzt sie in Kontrast zu extrem individualisierten Figuren, die den Betrachter zu fixieren scheinen, der auf diese Weise zum unfreiwilligen Zeugen intimer Szenen wird – und zum unerwünschten, wie es bisweilen scheint, zumindest lassen sich so die oftmals finster-taxierenden Blicke ihres Personals deuten. Aber auch der Mann im Wald, das Goldtaler sammelnde Kind, der Barockjüngling mit Micky-Maus-Puppe scheinen in diesen Räumen fehl am Platz zu sein, mit ihren nicht zeitgemäßen Requisiten. Mädchen mit riesigen Boxhandschuhen, zivilisierte Hasen, bevölkern zudem das Wunderland der Andrea Bender, in dem die Größenverhältnisse auf den Kopf gestellt werden.

„Hasenpfeffer“ von Andrea Bender noch bis 15. April in der Galerie Thomas Hühsam, Frankfurter Straße 61, Offenbach. Geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 15-20 Uhr und nach Vereinbarung (069/810044)

Ihre theatral anmutenden Bühnenbilder setzt die Künstlerin mit großer Akribie, aber umso leichterem Pinselstrich in Szene, spannt dabei einen dramaturgischen Bogen von wie aquarelliert wirkenden, transparenten Farbwischern hin zu pastosen Pigmenthaufen, die sich unversehens in den Raum wölben. Auch bei der überlebensgroßen Darstellung des jungen Max Schmeling korrespondiert dessen vitales Aussehen mit der wie zersetztes Zelluloid wirkenden Oberfläche.

So leicht wie Andrea Bender ihre Fantasien in kraftvollen Farben auf die Leinwand setzt, so zwingend und selbstverständlich wirken ihre Kompositionen. Nichts überlässt sie dem Zufall, alles ist wohl überlegt und deshalb unmittelbar wirkungsvoll. Und trotz ihrer formalen Perfektion sprechen die Arbeiten den Betrachter auf einer emotionalen Ebene an. Da verwundert es nicht, dass die Künstlerin mittlerweile die internationale Szene erobert und das Interesse vieler Sammler geweckt hat.

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Sammlung Prof. Horst Schuhmacher

(Termin wird noch bekannt gegeben)

Nachdem die Ausstellung der beiden Duisburger Künstler E. Koukouwitakis/G. Thorn bis zum 15.7.2100 verlängert wurde, stellt die cubus kunsthalle ab Anfang August  die Sammlung von  Prof. Horst Schuhmacher aus. Die Ausstellung ist Beginn einer Ausstellungsreihe, die Sammlungen Duisburger Bürger zeigen wird. Interessierte können sich ab Anfang August mit der cubus kunsthalle in Verbindung setzen und ihren Sammlungsschwerpunkt vorstellen.


B.C. Koekkoek

Der  im  März verstorbene Professor Dr. Dr. Horst Schuhmacher  stammt aus Ruhrort und ist Sohn des Ehepaares Schuhmacher, seinerzeit Besitzer des Restaurants „die Postkutsche“.  Die zu sehende Sammlung geht auf seinen Vater Heinrich Schuhmacher zurück.  Über 200 Malereien, Grafiken, Skulpturen und Plastiken sowie zahlreiche historische Dokumente rund um das Postwesen wurden zusammengetragen und waren bereits in einigen Ausstellungshäusern, so bereits 1974 im ehem. Niederrheinischen Museums, den Räumen der heutigen cubus kunsthalle, zu sehen.

Zufall oder Bestimmung? Dass nun bei der Wohnungsauflösung die Sammlung wieder aufgetaucht ist und wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte, ist uns eine besondere Freude.  Zu sehen sind vornehmlich deutsche Meister des 19. Jhs., die sich auf Motive von Postkutschen fokussierten. Neben Malereien umfasst die Sammlung  interessante Dokumente über das Postwesen. So, alte Landkarten, Reisebücher, Passierscheine, die Einblicke in das Reisen vor Erfindung der Eisenbahn erlauben.  Aus der ersten Ausstellung  stammt auch der Katalog „Aus der Postkutschenzeit“, von dem noch Restexemplare vorhanden sind und die ebenfalls im Rahmen der jetzigen Präsentation angeboten werden können.

Aus Gründen der kurzfristigen Anberaumung dieser Ausstellung können leider keine Einladungskarten gedruckt und verschickt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ende August wird ein Formelle Würdigung durch Herrn Benno Lensdorf, Bürgermeister der Stadt Duisburg erfolgen, zu der wir per email und über die Presse einladen werden.
Ab 1. August 2011 ist die Ausstellung von mi-so 14-18 Uhr geöffnet. Weiterlesen

Erster Duisburger-Salon-Nachmittag

Am 08.05.2011 findet der erste Duisburger-Salon-Nachmittag

in der cubus kunsthalle duisburg, Friedrich-Wilhelm-Str. 64, 47051 Duisdburg statt.

Um 16:00 Uhr beginnt wieder einmal eine ganz besondere Veranstaltung, wie es sie bisher in Duisburg nicht gab.  Dazu laden wir Sie herzlich ein! Weiterlesen

20. Jubiläum von Wildwasser Duisburg e.V.

Anlaesslich des 20. Jubilaeums laed Wildwasser Duisburg e.V. am 26. Mai 2011 zum Vortag mit Michaele Huber von 15:00 bis 16:00 Uhr „Psychische, koerperliche und soziale Folgen sexueller Gewalt – Was brauchen die Ueberlebenden?“

zum Workshop fuer Fachpersonen mit Michael Huber von 16:15 – 18:00 Uhr:

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Duisburger Sezession

Plakat Duisburger Sezessionen 2010 Ausstellung vom 16.10. bis 14.11.2010

Neben dem Duisburger Künstlerbund, den „freien Duisburger Künstlern“ ist die Duisburger Sezession lebendiger Bestandteil der Duisburger Kunstszene. Die künstlerischen Ausdrucksformen ihrer Mitglieder reichen von der Zeichnung bis zum Tafelbild, von der freistehende Skulptur bis zur Installation, von der Performance über Video bis zur computergesteuerten Malerei. Weiterlesen